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Für die Fischer der mosambikanischen Küstenstadt Beira ist das Meer die Existenzgrundlage.
Wenn aber im November die Zyklonsaison startet, wird das Wasser zur Gefahr.
Die Stadt investiert in sogenannte grüne Infrastruktur, die dem Flutwasser die zerstörerische Kraft nehmen soll.
In den letzten fünf Jahren hat Beira begonnen, die natürlichen Bach- und Flussläufe im Stadtgebiet wiederherzustellen.
An den Ufern wurden Mangroven gepflanzt und mit Parkanlagen flankiert.
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